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Bis
1960 werden die Läufe mit der Flagge gestartet. Dann kommt die von
Gebhard Bohm und Siegfried Kaufmann gebaute elektromagnetische
Startanlage zum Einsatz.
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1962
fahren Hehlert, Rieck und andere Enthusiasten in der Freizeit durch die
Region, um Plakate zu kleben, die für die Rennen werben
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1962
wird in der Jugendherberge Feldberg das erste Wintertrainingslager
absolviert.
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7.
Oktober 1963: Bei einem internationalen Rennen siegt Kurt W. Pedersen
(Dänemark). 12 000 Zuschauer erlebten den ersten erfaßten Bahnrekord.
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1964
wird Hans-Jürgen Fritz Dritter der DDR-Meisterschaft. Paul-Gerhard
Fritz wird Juniorenmeister.
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1965:
Zweiter WM-Lauf am 9. Mai vor 9 000 Zuschauern. Es werden tonnenweise
Sägespäne auf die nasse Bahn gebracht, um trotz des Dauerregens das
Rennen zu ermöglichen. Der Sieg geht an diesem Tag an den polnischen
Europameister von 1964 Zbigniew Podlecki.
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1965
wird Hans-Jürgen Fritz DDR-Vizemeister vor Jürgen Hehlert und hinter
Jochen Dinse. Jürgen Hehlert wechselt zu Dynamo Rostock und wird 1966
erneut Meister.
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Paul-Gerhard
Fritz wird 1966 zum zweiten Mal Juniorenmeister. Im gleichen Jahr
findet ein Vergleichskampf mit dem Spitzenklub von Stal Gorzow statt.
Edward Jancarz gibt vor begeisterten 6 000 Zuschauern seine
Visitenkarte in Neubrandenburg ab.
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Hans-Jürgen
Fritz wechselt nach Güstrow und wird 1968 Sechster der Eisspeedway-WM.
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1968
erstes Ostseepokalrennen: Juri Tschekranow (13) siegt vor den
punktgleichen Terje Henriksson und Jürgen Hehlert
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1969
wird Jürgen Strehlow Juniorenmeister für Neubrandenburg - nochmals dann
1972. Ende der 80ger Jahre verstirbt er leider viel zu früh
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Nach
einer Anregung von Jürgen Hehlert wird mit Hilfe vieler Freiwilliger
1970 eine Flutlichtanlage für die Speedwaybahn im Harderstadion
installiert. Große Unterstützung hat der Verein bei diesem Vorhaben vor
allem durch die PGH Heinrich Hertz
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1973
Neubeginn des Speedwayvereins als Hydro Nord Neubrandenburg
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Mai
1973: Michael aus Meißen kolldiert beim II. Liga-Rennen mit seinem
Klubkameraden Wilfried Gäbisch und erleidet tödliche Verletzungen. Alle
Sicherheitsbestimmungen entsprachen dem Reglement. Es war der
schlimmste Sturz in den fast 40 Jahren des Neubrandenburger Speedway.
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Mai
1982: Pfingstpokal - 12 000 Zuschauer ! Der Sieg geht an Vaclav Verner
- CSSR
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1984
wird Mike Ott zum ersten Mal Juniorenmeister. Ein Jahr später bringen
die Neubrandenburger von der Mannschaftsmeisterschaft die
Bronzemedaille mit nach Hause.
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Herbert
Mussehl wird 1985 Dritter in der Einzelmeisterschaft.
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Mike
Ott startet 1986 erstmals in Pardubice. In Lauf 3 dieses
Goldhelmjahrganges bezwingt er u.a. Neil Middleditch, Roman Jankowski,
Roman Matousek und Petr Vandierek.
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Bei
seinem 2. Start belegte Mike Ott ein Jahr später Rang 19 unter 36
Weltklassefahrern mit einem Laufsieg über Wladimir Trofimof, Armando
Castagna, Andy Bössner, Pavel Karnac und Peter Hehlert.
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1989
wird gefeiert: Am 23.6. begeht der Speedwaysport in Neubrandenburg
seinen 30. Geburtstag, das 286. Rennen der Geschichte findet statt.